Für Klein und Groß
Unterhaltsames und Wissenswertes
Nachfolgend finden Sie zwei Quiz, ein kleines Wörterbuch rund um das Thema Kuh sowie flotte Sprüche über Kühe.
Los geht's ...
Mehrfachnennungen sind möglich.
1. Unter „Wäldervieh“ versteht man:
- Alle Bauernhoftiere im Schwarzwald
- Zwei ganz bestimmte Kuhrassen aus dem Schwarzwald
2. Hinterwälder Kühe kann man beobachten:
- Im Berliner Zoo
- In der Stuttgarter Wilhelma
- Auf vielen Weiden im Südschwarzwald
3. Das Wäldervieh hat folgende gute Eigenschaften:
- Es eignet sich als „ökologischer Rasenmäher“ an Steilhängen und Feuchtwiesen
- Es verträgt die lange Winterzeit des Schwarzwaldes hervorragend
- Jede Kuh bringt jährlich Zwillingskälbchen zur Welt
4. „Urlaub auf dem Bauernhof mit Wäldervieh“ bietet dem Gast:
- Qualitativ hochwertige Ferienwohnungen
- Einen erlebnisreichen Urlaub für Jung und Alt
- Familienfreundliche Preise
5. Die Schwarzwaldhöfe haben alle so steile Dächer, weil
- die Bauern keine Flachdächer bauen konnten,
- sie voller Stolz ihr Holz verwenden wollten,
- sie die Einsturzgefahr für Dächer durch schweren Schnee kannten.
6. Der Begriff "Schwarzwald" kommt daher,
- dass früher viel schwarzes Gesinde dort lebte
- dass dort viele Schwarzerlen wuchsen, deren Holz für ganz schwarze Möbel ideal ist
- dass der Wald vor seiner Urbarmachung völlig undurchdringlich, somit schwarz, erschien.
Die richtigen Antworten finden Sie in unserer Startseite und Qualität oder beim Urlaub auf einem unserer Schwarzwaldhöfe.
Meister beim Quiz haben 10 Antworten gewählt.
Herzlich willkommen und viel Freude bei unserem zweiten Quiz.
Die Buchstaben vor der passenden sechs Antwort ergeben zusammen das Lösungswort.
Frage 1 fällt nach dem Besuch eines Flößerfestes oder -museums leicht.
Als Antwort erhaltet Ihr ein schönes Wort.
1. Was macht den Schwarzwald weltweit berühmt?
R − Robin Hood
S − Hohe Nadelbäume, ideal für den Schiffsbau früher
T − Schwarzwaldkuckuck
2. Im südlichen Schwarzwald gibt es eine weltweit einmalige Rinderrasse, die Hinterwälder, weil
O − diese Rasse in anderen Ländern ausgestorben ist
P − das Futter für anspruchslose Rinder geeignet ist und nicht für High-Tech-Kühe
A − die Schwarzwälder Bauern schon immer begabt waren, sich dem extremen Standort anzupassen
3. Wie oft melken Bauer und Bäuerin ihre Kühe
A − 1 mal am Tag
S − 2 mal am Tag
C − alle 6 Stunden
4. Urlaub auf dem Bauernhof mit Wäldervieh bietet:
P − Urlaubsbeginn in der Blechlawine
R − anonymes Mitschwimmen in der Masse
S − jede Menge Abenteuer und Erholung
Altenteiler
So nennt man die Ruheständler auf den Schwarzwaldhöfen. Meistens sind sie noch ganz schön schaffig. Und wissen viel zu erzählen.
Leibgeding
So nennt man auch das Altenteiler-Häusle oder die bäuerliche Rentnerwohnung auf dem Hof. Viele Schwarzwälder Leibgedinghäuser haben zwei gemütliche Ferienwohnungen im Dachgeschoss.
Heu – Öhmd – Stroh
Wird das Gras einer Wiese zum ersten Mal im neuen Jahr gemäht und getrocknet, gibt dies das duftende Heu.
Wird die Wiese noch weitere Male gemäht, so nennt der Landwirt dieses Futter Öhmd.
Und Stroh schließlich findet man auf den Schwarzwaldbergen selten. Schließlich lohnt sich der Getreideanbau kaum. Nur die Halme des Getreides nach der Ernte heißen Stroh.
Kleiner Tipp: Wenn es während der Heutrocknungszeit regnet oder sehr altes Gras gemäht wird, dann kann dieses auch recht gelblich aussehen. Es wird trotzdem kein Stroh daraus.
Bulle - Stier – Ochse
3 Männer der Familie Rind
Der Bulle ist der Mann von der Kuh. Einen Bullen könnte man auch als Stier bezeichnen.
Ein Ochse ist ein „zahmer“ Bulle, er ist nämlich kastriert.
Kalbin – Färse – Milchkuh – Mutterkuh
4 Frauen der Familie Rind
Kalbin heißt auch Färse. Sie ist eine jugendliche Kuh, die noch kein Kälbchen zur Welt brachte. Erst nach der Geburt eines Kälbchens steigt sie in die Altersgruppe der Kühe auf.
Die Milchkuh hat also schon mindestens ein Kälbchen zur Welt gebracht: Die Bauersleute melken sie täglich zwei Mal. Nur nicht, wenn sie schon wieder hoch schwanger ist (trächtig, wie der Bauer sagt). Beim Melken darfst Du auf unseren Höfen dabei sein.
Mutterkuh heißt Frau Rind, wenn das Kälbchen seine Mutter melkt und nicht der Bauer.
Großflächendesigner
Man könnte den Menschen mit diesem Beruf auch Landwirt nennen, in Bilderbüchern heißt er auch Bauer.
Festmist - Gülle
2 Arten von Naturdünger
Wenn die Kuh mal muss, dann manchmal im Stall. Und weil die Kuh gutes Heu oder Grassilage und anderes gutes Futter bekommt, 4 Mägen besitzt und gut kaut, macht sie wunderbare Produkte und keine „Stinker“. Wenn der Bauer dabei ihren Kot auf Stroh sammelt, dann lagert er ihn auf einer Miste. Diese Masse wird ganz schön fest. Der Festmist ist bester Dünger.
Die Gülle hingegen ist vom „kleinen und großen“ Geschäft der Kuh. Der Bauer sammelt sie in der Güllegrube oder im Güllebehälter. Zum richtigen Zeitpunkt nutzt er sie als Dünger.
Die Kuh springt hoch,
die Kuh springt weit,
warum auch nicht ? ...
Sie hat ja Zeit.
Auf einem Berg, da steht ´ne Kuh
ein Auge auf, das andre zu.
Und bei der Kuh da steht ein Schwein
und schaut der Kuh ins Auge rein.
Da spricht die Kuh: "Du dummes Schwein,
was schaust Du mir ins Auge rein?"
Spricht das Schwein:" Du dumme Kuh,
mach' doch beide Augen zu!"
Sympathisch sind die Schwarzwaldkühe
doch auch diese machen Mühe!
Füttern, Melken und auch Misten,
drum muss man früher aus der Kisten.
Das gilt auch im Badner Land,
wo noch hoch der Bauernstand!
Doch was wär´ das Leben ohne Tun?
Wer wollte denn allzeit nur ruh´n?
Drum feiern wir mit unser´n Feriengäst'
so manches schöne Fest!
Flotter Spruch über Schweine
Der Eber guckt ganz missgestimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind.
Nicht nur die Frau, die Sau alleine -
nein, auch die Kinder! - Alles Schweine.